Vom 28.07.2012 bis zum 11.08.2012 machten sich 10 mutige Pfadis mit ihren drei Leitern auf, ein waghalsiges Abenteuer quer durch Europa zu erleben….Hier nun Auszüge aus dem Tagebuch der Pfadis und der Leiter:

Tag 1 – eines/dreier Leiter
5:55Uhr….Augen auf, Erster Gedanke: “Mist, der Rücken!“ Da waren die Turnmatten im Komma doch nicht die beste Unterlage für die ohnehin schon viel zu kurze Nacht. Egal, Schmerz bei Seite und das Raincover suchen (Kempen, 17°C, Regen!). Also auf zum Bahnhof, Muttis Lunchpaket in Empfang genommen ab ging die wilde Fahrt erst mal nach Konstanz. Hier mal kurz der Streckenplan für diesen Tag: 1. Krefeld – Köln, 2. Köln – Koblenz, 3. Koblenz – Bingen, 4. Bingen – Kaiserslautern, 5. Kaiserslautern – Neustadt an der Weinstraße, 6. Neustadt – Karlsruhe, 7. Karlsruhe – Konstanz. Puh…. Alle Züge waren pünktlich & ohne große Ausfälle. Außer Fabian, der eventuell etwas zu viel Süßes über den Tag verteilt gegessen hatte…..

Tag 1 – eines Pfadis
Meiner Meinung nach war der Erste Tag nicht gerade der Beste. Da wir schon um 7:00Uhr morgens in Kempen am Bahnhof sein mussten um unseren ersten Zug zu kriegen. Durch das viele Umsteigen und die kurzen Wartezeiten auf den Bahnhöfen waren alle heilfroh als wir endlich in Konstanz angekommen waren. Die eigentlich kurze Strecke zur Übernachtungsmöglichkeit brachte jedoch manche schon an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Nach vielen Absagen von den „netten Menschen“ in der Nähe des anvisierten Campingplatzes, haben wir uns für eine kleine Parkplatz-Wiese direkt am Bodensee entschieden. Viel mehr haben wir dann nicht mehr gemacht, da alle ziemlich k.o. waren.

Tag 2 – eines Pfadis
Ich fande den heutigen Tag besser als den Ersten, obwohl das Versprechen der Leiter, dass wir ausschlafen durften nicht eingehalten wurde. (Anm. der Leiter: die Pfadis konnten bis 10:00Uhr schlafen, wenn man bedenkt, dass die meisten um 22:00Uhr im Bett waren kann man das schon ausschlafen nennen.) Nach einem relativ guten Frühstück teilte sich der Trupp in zwei Gruppen auf, die in der Stadt nach einer besseren Übernachtungsmöglichkeit suchen sollten. Zum Glück konnten wir für diese Nacht in das Pfafinderheim der DPSG Stamm Bruder Klaus Konstanz. Als wir das Haus erkundet und die Toiletten eingeweiht hatten, teilten sich wieder alle auf um in die Stadt oder im Bodensee schwimmen zu gehen. Abends gab es dann die besten Spaghetti überhaupt!

Tag 3 – eines/dreier Leiter
5:00Uhr aufstehen ist für Leiter ein Kinderspiel …. NICHT! Nach dem wir auch den letzten Pfadi aus dem Bett/Schlafsack geschmissen hatten, konnte es endlich mit dem Frühstück/Aufräumen losgehen. Trotz kleiner Verspätung konnten wir um 6:15Uhr gestärkt aufbrechen. Um kurz nach Sieben ging dann endlich unsere Reise nach Rom los. Bis auf wirklich notwendige erzieherische Maßnahmen und meinem Einstieg  in die „Doppelkopfzockergesellschaft“  relativ Ereignislos. Endlich in Rom angekommen mussten wir feststellen, dass wir am falschen Bahnhof gelandet sind. Autsch!
Nach einem Telefonat mit dem Campingplatz wussten wir dann auch, wohin wir mussten. Auf dem etwas turbulenten Weg durch das Römische Bahnnetz haben wir kurzfristig Meike und Kathrin verloren. Schnell waren wir wieder vereint …. Es lebe der Mobilfunk! Dank eines Shuttlebusses waren wir dann doch relativ zügig am Platz, wo wir leider feststellen mussten, dass der Pool bereits um 20:00Uhr schließt. Also wurde das Schwimmen auf den nächsten Tag verschoben. Wegen dem guten Wetter (gefühlte 40°C) bauten sich die Pfadis nur ein kleines Überdach auf.

Tag 4 – eines Pfadis
Ich schreibe den 31.07.2012. Wir sind um 8:15Uhr aufgestanden. Alle haben sich direkt die Badesachen angezogen, doch erst sollten wir noch Frühstücken. Am Pool angekommen mussten wir feststellen, dass man hier nur mit einer Badekappe schwimmen durfte, die hatte natürlich keiner dabei. Wie der Zufall es aber wollte konnte man dort welche käuflich erwerben….Überraschung! Am Anfang war das ziemlich komisch doch irgendwann fanden es alle ziemlich witzig. Gegen Mittag sind wir dann in die Innenstadt von Rom gefahren wo uns Rene und Paul eine Stadtführung gaben. Vom Kolosseum über Cirkus Maximus ging es über einige Geocaches zum Denkmal des unbekannten Soldaten. Von hier aus gingen wir kurz bei MC Donalds vorbei und unsere Stadtführung endete schließlich am Trevi Brunnen. Danach teilten wir uns wieder in Gruppen auf und konnten uns die Stadt weiter angucken. Zurück auf dem Zeltplatz ging es natürlich nochmal in den Pool. Danach wurde gekocht und jetzt sitzen wir alle zusammen im Flur vom Waschhaus und erzählen über alte Tv Serien.  Es war ein schöner Tag!

Tag 5/6 – eines/dreier Leiter
Ausschlafen bis 9:00Uhr dann Frühstücken, Packen und für die die es schaffen auch nochmal in den Pool. Wir waren gespannt was uns der Tag so bringen wird, da wir die Nacht mit den Pfadis in Rom City durchmachen wollten. Als 1. Müssen Meike und Kathrin noch ein Paket aufgeben, was in Rom gar nicht so einfach ist wie gedacht….Kein Wunder, dass die Italiener Pleite sind bei der Arbeitshaltung auf dem Postamt! Nach 2 ½ Stunden warten bringen alle ihr Gepäck zum Schließfach und fahren gemeinsam zum Petersdom im Vatikan. Leider haben einige (auch wir Leiter) vergessen unsere Taschenmesser wegzuschließen. So konnten wir nicht durch die Sicherheitskontrolle und mussten uns in zwei Gruppen aufteilen. Anschließend hatten alle Freizeit und wir drei sind etwas Cachen und einen kleinen Snack essen gegangen. Außerdem suchten wir noch eine geeignete Lokalität für das Abendessen. Um 22:00Uhr trafen wir uns wieder mit der Gruppe und  gingen gemeinsam eine echte italienische Pizza essen und machten im Anschluss die Stadt bei Nacht unsicher. Leider wurden wir von der Polizei von allen öffentlichen Plätzen vertrieben, was uns tierisch ankotzte, da jeder Penner sein Nachtquartier dort hatte, wir uns aber nicht mal hinsetzen durften. Im Bahnhof um ca. 5:00Uhr angekommen wurden wir auch dort vertrieben bis wir uns um 7:00Uhr im Warteraum niederlassen durften…. Anscheinend sind Reisende in Rom eine echte Seltenheit so blöd wie uns das Bahnpersonal da angeguckt hat – ätzend!
Kaputt stiegen wir dann um 10:30Uhr in den Zug Richtung Venedig.
Wir haben also in Rom die Augen zu gemacht und sie in Venedig erst wieder geöffnet. Bei schönstem Wetter mussten wir aber erst mal einen herben Rückschlag hinnehmen. Der geplante Nachtzug am späten Abend der uns weiter nach Wien bringen sollte, war leider schon ausgebucht. Also mussten wir uns doch eine Unterkunft suchen. Gesagt, getan…hatten wir schnell einen Campingplatz gefunden und für die Nacht klar gemacht. Während die Pfadis auf eigene Faust Venedig erkundeten haben wir Leiter uns einfach vom Venezianischen Flair berieseln lassen und sind Querfeldein durch die Gassen geschlendert. In der Abenddämmerung ging es dann zum Campingplatz. Wie erwartet fielen allen die Augen unter freiem Himmel sofort zu. Fazit: da müssen wir auf jeden Fall nochmal hin!!!

Tag 7 – eines Pfadis
Heute, am 3.08.2012 sind wir bereits um 7:30Uhr aufgestanden. Dann haben alle ihre Sachen gepackt und zusammen gefrühstückt. Die Frau aus dem Nachbarzelt hat uns ein Brot und eine ganze Packung Käse geschenkt, weil es in ihrem Zelt sonst zu warm geworden wäre. Als alles fertig war sind wir mit dem Bus zum Bahnhof von Venedig gefahren. Die Fahrt war sehr entspannt, da wir nur zwei Mal umsteigen mussten. Am Bahnhof in Wien angekommen gingen wir ca. 15min zu dem Pfadfinderhaus (Keller) der Pfadfindergruppe Wien 78 in dem wir übernachten durften. Dort angekommen wurde sofort gekocht und gegessen. Es gab endlich mal wieder lecker Nudeln. Das Beste war, dass wir hier eine Perfekt ausgestattete Küche, ein Dach und eine Dusche hatten. Nach dem Essen ging einer nach dem Anderem schlafen.

Tag 8 – eines/dreier Leiter
Nun wachten wir also in einem schönen Kellerloch mitten in Wien auf. Erst mal ausgiebig mit Brötchen und Eiern gefrühstückt. Mhhhh….      Danach stand der obligatorische Gruppenausflug auf dem Programm. Es ging zum Schloss Schönbrunn. Sissis Gartenhaus kurz erkundet und dann in Kleingruppen in die Stadt. Abends hatten wir dann endlich mal „Frei“ und haben uns im Brauhaus „ 7 Sterne“ ordentlich die Wampe vollgemacht! Danach haben wir dann noch kurz die Altstadt leergecacht und sind zurück zu den Pfadis, die sich erstaunlich gut ohne uns Leiter arrangiert hatten. Nach 8 Schnitzeln, 1Kg Pommes und 3 Liter Cola pro Person haben wir uns ein bisschen gewundert, dass nicht alle Pfadis Kugelrund waren!  Herrlicher Tag!

Tag 9 – eines Pfadis
Liebes Tagebuch,
heute, am 5.08.2012 war schon um 8:00Uhr Frühstück angesagt. Es gab frische Brötchen und das Beste dazu: leckere Schnitzel vom Vorabend. Danach wurde gespült, gepackt und aufgeräumt, da wir nachmittags von Wien nach Prag fahren wollten. Bis dahin hatten wir jedoch noch Zeit so, dass wir unsere Freizeit selbst gestalten durften. Weil wir davon erfuhren, dass am heutigen Sonntag in einigen Wiener Museen der Eintritt frei ist, besuchten alle das technische Museum, bis auf zwei unserer Leiter. Das Museum war sehr informativ und interessant. Zum Beispiel wurden medizinische Geräte wie der Herzschrittmacher leicht verständlich erklärt. Einfache physikalische Phänomene wurden erläutert.  Gegen halb zwei sollten wir nun endgültig das Pfadfinderhaus verlassen und unser Gepäck mitnehmen. Am Wiener Bahnhof angekommen fiel den Leitern auf, dass wir mal wieder am falschen Bahnhof waren. Durch eine U-Bahn und joggend durch den Bahnhof erreichten wir unseren geplanten Zug gerade noch rechtzeitig. Puhh Glück gehabt!
Nach einer etwa 5 stündigen Zugfahrt standen wir dann endlich an einem Schild mit dem Titel „Camp Herzog“. Schnell bauten wir Pfadis unsere Loks auf und die Leiter ihr Hikezelt. Konstantin, Phillip, Fabian und ich (Fabian D.) entwickelten aus unseren Materialien ein großes und geräumiges 4 Personen Zelt. Zu unserer Freude gab es dann endlich wieder Nudeln. Zusammen mit dem noch aus Italien mitgebrachtem Pesto war es mal wieder ein echt leckeres Abendessen.

Tag 10 – eines Pfadis
Liebes Tagebuch,
bitte verzeih mir, dass ich dich mit dem Bericht meines Tages verunstalte. Es begann damit, dass ich in einer Höhle/Hölle zu mir kam. Donnergrollen und Schwefeldünste erfüllten meine Sinne und erst nach Minuten, die sich wie zäher Teer zogen, realisierte ich, dass ich mich mit 3 anderen Pfadis in einem sonnenerhitzten Zelt befand. Die Schwaden (wechselnder Färbung) verrieten mir weiterhin, dass jemand am Vortag gut gegessen hatte. Das absolute Kernstück unseres Tages war der Ausflug nach Prag. Nach einer lustigen Bus und Bahnfahrt bezwangen wir unser erstes Ziel, den Petri Hügel erreichten. Nach einer Fahrt mit der Seilbahn auf den Hügel erfreuten wir uns am unglaublichen Ausblick über Prag. Hier trennten sich unsere Wege und wir gingen in Kleingruppen in die Stadt. Meine Gruppe wanderte durch die äußere Gegend Prags auf der westlichen Moldauseite. Während wir das Gebiet durchquerten  und das Ambiente auf uns wirken ließen, erspähten wir einen kleinen Wanderweg, der uns Geradewegs, naja auf Umwegen zur Kathedrale führte, die Prager Burg. Der Rest des Tages verlief ganz gut. Da wir uns nach der Erkundung der Sehenswürdigkeiten nur noch auf Fressbuden beschränkten, lernten wir alle eine traditionelle Köstlichkeit kennen: Hefeteig, der um eine Stange gewickelt und über einer Flamme gebacken wurde mit einer Zimt-Zucker Glasur. Lecker! Nach einem unspektakulären Abendessen, kam eine erneute Periode unruhigen Schlafes.

Tag 11 – eines/dreier Leiter
Der heutige Tag begann ähnlich wie der gestrige nur, dass die Pfadi Zelte noch schlimmer stanken.  Nach dem Frühstück führten uns Phillip und Konstantin durch die Prager Innenstadt. Wir erkundeten zum Beispiel das alte Judenviertel. Hier trennten sich unsere Wege wieder. Wir Leiter snackten traditionelle Köstlichkeiten wie z.B. alten Prager Schinken.  Danach ging es zu Dennis Leidwesen auf eine kleine Shopping Tour durch jeden Outdoorladen, den Prag zu bieten hatte. (Dennis hat sich übrigens auch was gekauft) Anschließend stand noch der Lebensmitteleinkauf an. Nach dem wir unsere Hotdogs in der „Küche“ gegessen hatten, spielten wir noch Karten oder Würfelspiele.
Kleiner Nachtrag: Man stelle sich vor: Morgens 8:00Uhr in Prag und will in Ruhe ausschlafen. Da wird man wach weil aus dem Nachbarzelt ein Spruch auf feinstem Sächsisch kam: „Dü, ich hadde hoit Morgen beim Paggen sö eine Eile, Isch weeß goarnet ob isch genug Schlübber eingepackt hab!“ Wir konnten nicht mehr vor Lachen! Achja: Meike hatte kurz überlegt rüber zu gehen, und der Dame ein Paar Schlübber anzubieten!

Tag 12 – eines Pfadis
Wir schreiben den 08.08.2012. Am Vortag hatten uns die Leiter gefragt, ob wir lieber früh aufstehen und Action haben wollen oder ob wir lange schlafen wollen. Und wie wir halt so sind haben wir uns für früh und Action ausgesprochen. Also ging es nach dem Frühstück mit Sack und Pack los. Jonas meldete uns beim Campingplatz (Garten) ab und wir gingen zur Bushaltestelle. An der Haltestelle „Prosek“ sollte unser Ziel sein – eine 800 Meter lange Sommerrodelbahn. Einer nach dem Anderen bretterte mit teilweise bis zu 50Km/h die Bahn entlang. Nach 1 Stunde war der Spaß auch schon wieder vorbei und wir machten uns Richtung Bahnhof auf. Von dort aus ging es mit dem Zug nach Leipzig. Als wir in Dresden umstiegen kam nur von Laurenz der Spruch: “Endlich wieder deutscher Boden!“ Aber schon war die Stimmung nicht mehr so Spaßig, denn wir hatten durch eine Verspätung unseren Anschlusszug verpasst. Der 1. Verpasste Zug auf der gesamten Tour!!!! Also mussten wir eine Stunde auf den nächsten Zug warten. Das haben viele genutzt, um sich etwas zu Essen zu kaufen. Am Ende sind wir dann doch in Leipzig angekommen und es ging mit der S-Bahn zum Campingplatz. Nach dem Aufbau konnten wir endlich Duschen und schlafen!

Tag 13 – eines/dreier Leiter
Liebes Tagebuch,
Vorbereitungen für einen Drop sind Nervenaufreibend.  Wie kann man 10 Pfadis ohne fahrbaren Untersatz Droppen? Nach dem Bahn Malheur mit Rene und Paul in Prag (die beiden hatten in Prag die Richtige Bahn genommen, während wir uns verfahren hatten. Daraufhin zogen sie uns immer wieder damit auf!), wollten wir es uns nicht mehr nehmen lassen, der Gruppe einen auszuwischen. Als Leiter hat man gewisse Beziehungen, von denen wir Gebrauch machen konnten. So hatte Meike einen Bekannten in Leipzig wohnen der zufällig ein Auto besaß und in die Pläne mit einbezogen werden konnte. Alles weitere ist Geschichte…..
Es war Nacht, Nacht der Seen (dachten die Pfadis) und wir fuhren alle zusammen in die Pampas mit der Bahn. Ausgestiegen und 600 Meter weiter zu Fuß kam auf einmal ein schwarzes Auto mit quietschenden Reifen angefahren. Alle Leiter schrien, die Pfadis sprangen zur Seite und besonders Laurenz schaute wie ein scheues Reh. Wir Leiter also ab ins Auto und weg waren wir…. Nach ca. 10 Minuten Lachen, waren wir auch schon wieder am Platz und warteten auf die Pfadis.
An dieser Stelle noch mal ein Herzliches Dankeschön an Thomas E. und seinen Schwiegervater für die tatkräftige Unterstützung! Wir hatten unseren Spaß!!!!!

Tag 14 – eines Pfadis
Wir schreiben den 10.08. des Jahres 2012. Nach einer schlimmen Nacht mussten wir gegen 9:30Uhr aufstehen, da man es in unserer schwarzen Sauna kaum noch aushalten konnte. Ich (Konstantin) habe wieder einmal mies geschlafen, da Fabian und Fabian geschnarcht haben wie die Tiere! Da Rene und Paul heute mal relativ pünktlich aufgestanden sind, konnten wir auch gegen 10:00Uhr rechtzeitig frühstücken. Danach sollte es einen ausgiebigen Stadtrundgang geben. Nach dem Rene und Paul dann um 12:00Uhr auch endlich mal vom Duschen wieder kamen, konnte es endlich losgehen. 6 Kilometer Fußmarsch später waren wir dann im Herzen von Leipzig. Meike zeigte uns die Nikolaikirche und die Thomaskirche, in der wir das Grab von J.S. Bach bestaunen konnten. Außerdem haben wir das alte Rathaus Leipzigs zu Gesicht bekommen. Anschließend wurden wieder Gruppen gebildet. Viele waren im Stasi Museum im Runden Eck und andere auf Fress  und  Shoppingtour. Anschließend gingen wir alle zusammen leckeren Döner Essen. Als wir uns dieser Qual unterzogen hatten ging es wieder zurück zum Campingplatz. Das war er also der Letzte Tag. Morgen früh fahren wir wieder Richtung Heimat!

Nun…das waren unsere Erlebnisse im diesjährigen Sommerlager!!! Wer mehr erfahren möchte kann sich gerne das Gesamte Tagebuch bei uns im Komma ansehen!!!! Gut Pfad
Phillip, Paul, Rene, Fabian, Konstantin, Fabian, Laurenz, Katrin, Jonas, Laura, Meike, Dennis und Jonas

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Fotos: Jonas Spinczyk

aus dem Stamm ..

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